Wie Perlen ins Meer geworfen, liegen die magischen Inseln vor der Westküste Afrikas. Fernab der Strände eröffnet sich ein wahres Paradies für Wanderer & Entdecker. Eindrucksvolle Gebirgslandschaften, üppig grüne Vegetation und unzählige Wanderwege, welche traumhafte Ausblicke garantieren. Hier ticken die Uhren noch anders – alles ist beschaulich, man genießt seinen Kaffee, beobachtet die bunten Fischerboote oder schlendert über die farbenfrohen Märkte. Jede Insel hat Ihr eigenes Gesicht – mal grün, mal karg, mal bunt und trubelig und immer schwingt die afrikanische Lebensfreude mit, die einen in den Bann zieht.
Das Gefühl vor einem Riesen zu stehen:
Vor unseren Augen öffnet sich eine mondähnliche, schwarze Lavalandschaft – eine völlig unwirkliche, aber beeindruckende Szenerie. Dominiert wird alles vom Pico de Fogo, dem noch immer aktiven Vulkan der gleichnamigen Insel. Unsere Nacht wird kurz, denn wir brechen noch in der Dunkelheit auf, um den Gipfel des Vulkans zu erreichen. Der beschwerliche Aufstieg führt über steile Aschehalden immer weiter nach oben, bis wir endlich am Kraterrand angekommen sind. Mittlerweile hat sich auch die Sonne durch die Wolken geschoben und wir blicken hinaus auf die Weite des Ozeans – Glücksgefühl pur! Der Abstieg ist eher ein Hinunterrennen, wobei die Beine teilweise bis zu den Knien in der schwarzen Asche versinken – Spaß pur und ein wirklich unvergessliches Erlebnis!