Das ganzjährig angenehme und frühlingshafte Wetter auf La Gomera schafft optimale Bedingungen, dass es auf der Insel nur so grünt und man sich die frische Luft den Tag um die Nase wehen lassen will – optimal für alle Wanderbegeisterten.
Für die richtige Erholung nach einem langen Wandertag finden sich überall ganz besondere Strände. Denn statt schneeweiß erstrahlt der Sand hier pechschwarz.
Das Valle Gran Rey – Tal des großen Königs – ist der größte und beliebteste Ferienort der Insel.
Das Tal eignet sich als perfekter Startpunkt für viele Wanderungen und von hier aus lässt es sich auch in den Nationalpark „Garajonay“ aufbrechen.
Nationalpark Garajonay – Paradies für Naturliebhaber, Fotografen und Wanderer
Dichter Nebel wabert durch die tiefen Schluchten und verfängt sich in knorrigen, alten Bäumen. Diese sind mit Moos überzogen und von den Ästen hängen meterlange Flechten herab. Im Lorbeerwald (auch Nebelwald genannt) von La Gomera herrscht eine märchenhafte Dschungelatmosphäre. Ein Ort, wie es ihn kein zweites Mal auf der Welt gibt. Kein Wunder also, dass der Wald seit 1986 als UNESCO Welterbe geschützt ist. Auf gut ausgebauten Wegen kann man bequem durch den Nationalpark vorbei an kleinen Wasserfällen, mysteriösen Lichtungen und jahrtausendealten Bäumen wandern.