Oase Huacachina – Wüstenabenteuer pur! Die Sanddünen sind bis zu 100m hoch und bieten jede Menge Action, z.B. beim Sandboarden oder Sandbuggy fahren. Den Tag lässt man bei untergehender Wüstensonne und einem Pisco Sour ausklingen. Ein außergewöhnliches Erlebnis bei atemberaubender Kulisse!
Titicacasee – Mein Highlight schlecht hin: eine Nacht auf einer Insel, mitten auf dem Titicacasee. Übernachtet wird in einer Lehmhütte, ohne Strom und ohne Wasser. Gekocht wird gemeinsam mit den Inselbewohnern und anschließend gibt es Lagerfeuerstimmung unter dem Sternenhimmel – ein echtes Erlebnis!
Machu Picchu – Es gibt Orte deren Magie muss man selbst erleben, da Bilder zwar den Moment festhalten, aber kaum wiedergeben können. Machu Picchu ist einer dieser Orte! Vom Eingang der berühmtesten Inkastadt führt ein schmaler Weg nach oben. Noch lässt sich nicht erahnen wann sich die „Stadt in den Wolken“ endlich zeigt und eine Kurve später ist Sie plötzlich da und Gänsehaut durchzieht den ganzen Körper. Ehrfürchtig betritt man die letzte Wirkungsstätte der Inka und saugt die Atmosphäre mit jeder Pore auf – unwirklich, aber greifbar und man steht mittendrin.
Cuzco – Die Hauptstadt des früheren Inkareichs raubt einem, durch seine Lage auf über 3400m, im wahrsten Sinne des Wortes den Atem! Mit ihrer Mischung aus spanischer Kolonial-Architektur und dem Vermächtnis der Inka ist Cuzco auch eine der schönsten Städte. Die gewaltige Kathedrale, die Jesuitenkirche und die alten Paläste mit ihren filigranen Holzerkern säumen den Markplatz und versetzten einen in längst vergangene Zeiten. Wer mutig ist, is(s)t auch genau richtig in Cuzco, denn hier gibt es die besten „Cuy“-Restaurants der Andenregion.